Eigene Beobachtungen deuten (Tiefdruckgebiet)
Die ersten Anzeichen für ein Tiefdruckgebiet sind zu sehen. Wir analysieren gemeinsam anhand von Wolkenbildern.
Die ersten Anzeichen für ein Tiefdruckgebiet sind zu sehen. Wir analysieren gemeinsam anhand von Wolkenbildern.
Ein Gewitter zieht heran. Wir analysieren gemeinsam anhand von Wolkenbildern.
Michael Sachweh erklärt euch in diesem Beitrag, wie ihr eine Shelf Cloud erkennt. Die typische Wolkenform kann für den Segler sehr bedrohlich werden.
Wenn man die Sichtweite betrachtet, kann man schon sehr viel über eine Wettersituation ableiten. Michael Sachweh zeigt, wie sich die Sichtweite bei Mistral verändern kann.
Michael Sachweh analysiert ein Bild, auf dem Windsee und eine Dünung zu erkennen ist.
Wenn man das Meer beobachtet, kann man nicht nur mit der Beaufort-Skala die Windgeschwindigkeit schätzen, sondern man kann auch andere Segler beobachten und aus deren Segelführung Erkenntnisse über Windstärke und -richtung gewinnen
Wenn man die Rauch- oder die Wasserdampffahnen von Schornsteinen oder Schiffen beobachtet, dann lassen sich hier auch Rückschlüsse auf die Wind- und Wettersituation herleiten.
Auch am Wasser lassen sich Vorhersagen anhand von Wellen bzw. Wasserstruktur vorhersagen. Michael Sachweh zeigt dies anhand eines Bildes in den Kornaten.
Michael Sachweh zeigt, dass man in manchen Revieren auch der Wolkeneinhüllung von Bergen Windzeichen entnehmen kann – wie in diesem Beispiel des berühmten „Tischtuches“ des Gibraltarfelsens, das vor einer flotten Ostdüse in der benachbarten Meerenge warnt.
Fallwinde können entlang der Küste für den Segler sehr unangenehm werden, da der Wind oft plötzlich durch Böen einsetzt. Ein unmissverständliches Warnzeichen am Himmel für drohende Fallwindböen sind die linsenförmigen Föhnwolken, auch „Föhnfische“ genannt.“